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Rechte an geistigem Eigentum

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Das TRIPS-Abkommen über Rechte an geistigem Eigentum bevorteilt die Reichen.

Der TRIPs-Vertrag schützt Rechte auf geistiges Eigentum. Das Abkommen über "Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights" verpflichtet alle WTO-Mitglieder, Importe zu kontrollieren und geistiges Eigentum auch auf nationaler Ebene zu schützen.

Während die Industrieländer an einem weitgehenden Patentschutz interessiert sind, fordern die Entwicklungsländer Ausnahmeregelungen, die ihrer ökonomischen Situation besser entsprechen. Denn:

  • Patentiertes Saatgut fördert die Abhängigkeit der Kleinbauern von Saatgutkonzernen.
  • Viele arme Menschen können sich lebensnotwendige Medikamente nicht mehr leisten, weil sie patentiert sind - und dadurch viel zu teuer.

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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